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12.05.2016

RehaKongress 2016 war ein großer Erfolg

  • Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich zwei Tage lang über die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsaussichten der Therapie von orthopädisch und rheumatologisch bedingten Schmerzen
  • Zentrale Thema des zweiten Kongresstages waren Muskeln und Faszien
  • Weitere Informationen und Vortragsprogramm: www.rehakongress.de
  • Der RehaKongress 2017 findet in Freiburg statt

Die RehaZentren Baden-Württemberg können auf einen sehr erfolgreichen RehaKongress 2016 zurückblicken: Am 11. und 12. Mai trafen sich Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Kostenträger und politische Entscheidungsträger zum intensiven Erfahrungsaustausch im Kongresshaus Baden-Baden. Themenschwerpunkt des diesjährigen Kongresses war „Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie.“ Auf dem spannenden und informativen Programm standen neben zahlreichen Vorträgen, Workshops und einem Anwenderseminar mit renommierten Referenten und Dozenten auch eine Podiumsdiskussion zum Thema “Daseinsvorsorge. Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“ Mit Vorfreude blicken alle Beteiligten bereits auf den RehaKongress 2017, der in Freiburg stattfinden wird.

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„Kaum ein Krankheitsbild verlangt in vergleichbarem Maße nach interdisziplinärer Zusammenarbeit wie die Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen. In diesem Sinne war unser RehaKongress 2016 ein voller Erfolg. Es ist uns gelungen, rund 250 Expertinnen und Experten aus den verschiedensten medizinischen Fachrichtungen, der Physiotherapie aber auch aus der Politik und von Seiten der Kostenträger für zwei Tage in Baden-Baden zu versammeln und uns im konstruktiven Miteinander über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen in der Schmerztherapie auszutauschen“, so das Fazit von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, und Dr. Robert Nechwatal, Sprecher der Chefärzte der RehaZentren und Wissenschaftlicher Leiter des RehaKongress.

Gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten beschäftigten sich an den beiden Kongresstagen rund 250 Teilnehmer in 14 Vorträgen, 7 Workshops und einem Anwenderseminar intensiv mit den zahlreichen Facetten des orthopädisch und rheumatisch bedingten Schmerzes.

Nachdem der Schwerpunkt des ersten Kongresstages auf den Bereichen Orthopädie und Rheumatologie lag, befasste sich der zweite Tag mit Muskeln und Faszien. Die Bandbreite der Vorträge reichte hier von „Schmerzentstehung an Muskulatur und Faszien – chronischer Rückenschmerz“ über „Faszien als Ursache für Störungen des Bewegungsapparates“ bis hin zu „Physiotherapie mit Schmerzpatienten“.  

Zu den Kongresshöhepunkten gehörte zweifelsfrei die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“ Zum Abschluss des ersten Kongresstages. Im Anschluss an einen einführenden Impulsbeitrag von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, diskutierten unter der Leitung von Moderatorin Ulrike Steinecke Dr. med. Ulrich Clever (Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg), Michael Dittrich (SWR-Journalist), Jochen Haußmann (Landtagsabgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion), Prof. Bernd Petri (Mitglied der Geschäftsführung der Verwaltungsgenossenschaft Hamburg (VBG), Hubert Seiter (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Krebsverbandes Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzender der LAG-Selbsthilfe Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Jörg Rüdiger Siewert (Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Freiburg) angeregt über dieses gleichsam gesundheits- wie auch gesellschaftspolitisch spannende Thema.

Die Zusammensetzung der Diskussionsrunde erlaubte eine intensive Auseinandersetzung mit der Fragestellung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. So konnten nicht nur Vertreter von Medizin, Kostenträger und Politik ihre Standpunkte vertreten sondern mit Michael Dittrich gab auch ein Betroffener einen eindrucksvollen Einblick in seinen Alltag. Der SWR-Journalist leidet an einer unheilbaren Nervenerkrankung und ist 24 Stunden auf Hilfe angewiesen. Grundkonsens der Runde war, dass der Staat gerade in Bezug auf die Daseinsvorsorge vor großen Herausforderungen steht, die nur gemeinsam – von Medizinern, Politik, Kostenträgern und Betroffenenvertretern – bewältigt werden können.

Mit Vorfreude blicken alle Beteiligten bereits jetzt dem RehaKongress 2017 entgegen, der im kommenden Jahr in Freiburg stattfinden wird.

Bildnachweis:
Podiumsdiskussion im Rahmen des RehaKongress 2016 (v.ln.r. Ulrike Steinecke, Michael Dittrich, Prof. Bernd Petri, Hubert Seiter, Prof. Dr. Jörg Rüdiger Siewert, Jochen Haußmann und Ulrich Clever) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2016 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite: www.rehakongress.de

RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg
Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20 Fax: 0711. 6994 639 11

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11.05.2016

„Facetten des Schmerzes“ - RehaKongress 2016 in Baden-Baden erfolgreich gestartet

  • RehaKongress 2016 in Baden-Baden offiziell eröffnet
  • Rund 250 Teilnehmer informieren sich über die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsaussichten in der Prävention, Rehabilitation und Nachsorge von orthopädisch und rheumatologisch bedingten Schmerzen
  • Besonderes Highlight war am ersten Kongresstag die Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“
  • Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm: www.rehakongress.de
  • Termin und Veranstaltungsort: 11. & 12. Mai, Kongresshaus Baden-Baden

Am heutigen Mittwoch, 11. Mai, wurde der RehaKongress 2016 offiziell eröffnet. Auf Einladung der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH treffen sich am 11. und 12. Mai rund 250 Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Kostenträger und politische Entscheidungsträger zum intensiven Erfahrungsaustausch im Kongresshaus Baden-Baden. Themenschwerpunkt des diesjährigen Kongresses ist „Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie.“ Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Werner Hirth, Erster Bürgermeister der Stadt Baden-Baden, Andreas Schwarz, Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und Dr. med. Robert Nechwatal, Sprecher der Chefärzte der RehaZentren Baden-Württemberg und Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses. Höhepunkt des ersten Kongresstages war neben zahlreichen Vorträgen und Workshops eine Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.

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Zentrales Thema des diesjährigen RehaKongresses der RehaZentren Baden-Württemberg ist „Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie“. Ein brandaktuelles Thema, wie aktuelle Daten beweisen: Rund 3,25 Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an chronischen Schmerzen. Eine Zahl, die auch der neueste Arztreport der Barmer GEK von 2016 belegt.

Gleichzeitig verlangt kaum ein Krankheitsbild in vergleichbarem Maße nach interdisziplinärer Zusammenarbeit wie der akute und chronische Schmerz. Dementsprechend betonten alle Redner in ihren Worten zur Kongresseröffnung die herausragende Bedeutung der fächerübergreifenden Zusammenarbeit: „Nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen – Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen aus Akut- und Rehamedizin, Physiotherapeuten aber auch Kostenträger – können wir unsere zentrale Aufgabe erfüllen: Unseren Patientinnen und Patienten eine optimale, individuelle und vor allem nachhaltige Therapie zu bieten“, so Dr. Constanze Schaal.

Diesem Aufruf entsprechend treffen sich am 11. und 12. Mai rund 250 Fachleute aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Vertreter der Kostenträger und politische Entscheidungsträger zum intensiven Erfahrungsaustausch über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen in der Schmerztherapie.

Auf dem Programm der beiden Tage stehen 14 Vorträge, 7 Workshops und ein Anwenderseminar. Der Schwerpunkt des ersten Kongresstages lag im Bereich der Orthopädie und Rheumatologie. Die Bandbreite der Vorträge und Workshops reichte hierbei von „Prävention und Rehabilitation von Kniegelenksverletzungen“ über „Wie kann man Rückenschmerz unkompliziert beurteilen?“ bis hin zu „Schmerz und Entzündungen bei der Rheumatoiden Arthritis“.

Zu den Höhepunkten des Tages gehörte eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“ Im Anschluss an einen einführenden Impulsbeitrag von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, diskutierten unter der Leitung von Moderatorin Ulrike Steinecke Dr. med. Ulrich Clever (Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg), Michael Dittrich (SWR-Journalist), Jochen Haußmann (Landtagsabgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion), Prof. Bernd Petri (Mitglied der Geschäftsführung der Verwaltungsgenossenschaft Hamburg (VBG), Hubert Seiter (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Krebsverbandes Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzender der LAG-Selbsthilfe Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Jörg Rüdiger Siewert (Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Freiburg) angeregt über dieses gleichsam gesundheits- wie auch gesellschaftspolitisch spannende Thema.

Die Zusammensetzung der Diskussionsrunde erlaubte eine intensive Auseinandersetzung mit der Fragestellung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. So konnten nicht nur Vertreter von Medizin, Kostenträger und Politik ihre Standpunkte vertreten sondern mit Michael Dittrich gab auch ein Betroffener einen eindrucksvollen Einblick in seinen Alltag. Der SWR-Journalist leidet an einer unheilbaren Nervenerkrankung und ist 24 Stunden auf Hilfe angewiesen. Grundkonsens der Runde war, dass der Staat gerade in Bezug auf die Daseinsvorsorge vor großen Herausforderungen steht, die nur gemeinsam – von     Medizinern, Politik, Kostenträgern und Betroffenenvertretern – bewältigt werden können.

Bildnachweis:
Dr. Constanze Schaal eröffnet den RehaKongress2016 in Baden Baden (Foto: Gerd Markowetz, Pressestelle DRV Ba-Wü)

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2016 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite: www.rehakongress.de

RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg
Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20 Fax: 0711. 6994 639 11

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06.05.2016

Kurz vor dem Start: Der RehaKongress 2016

  • Hochrangiges Expertenforum zu den aktuellen Entwicklungen und Zukunftsaussichten in der Schmerztherapie bei orthopädischen und rheumatologischen Erkrankungen
  • Termin: 11. & 12. Mai 2016, Kongresshaus Baden-Baden
  • Besonderes Highlight: Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“
  • Weitere Informationen zu Vortragsprogramm und Anmeldung: www.rehakongress.de
  • Pressevertreter sind herzlich eingeladen, am RehaKongress teilzunehmen.

Der RehaKongress 2016 steht in den Startlöchern: Auf Einladung der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH treffen sich am 11. und 12. Mai Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Kostenträger und politische Entscheidungsträger zum intensiven Erfahrungsaustausch im Kongresshaus Baden-Baden. Themenschwerpunkt des diesjährigen Kongresses ist „Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie.“ Gemeinsam mit den renommierten Referentinnen und Referenten dürfen sich die Teilnehmer auf zwei spannende Tage mit hochrangig besetzten Vorträgen und Workshops freuen. Als besonderes Highlight steht am ersten Kongresstag um 17.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“ Auf dem Programm. Eine gleichermaßen gesundheits- wie gesellschaftspolitisch spannende Fragestellung, die zur intensiven Diskussion einlädt. Ausführliche Informationen zu Programm und Anmeldung unter: www.rehakongress.de.

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Nach aktuellen Daten leiden rund 3,25 Millionen Deutsche an chronischen Schmerzen. Dies bestätigt auch der neueste Arztreport der Krankenkasse Barmer GEK von 2016. Dazu kommt, dass chronische Verläufe bei Schmerzen mit zunehmendem Lebensalter ansteigen und die durchschnittliche Lebenserwartung seit 1990 um sieben Jahre zugenommen hat. Allein diese Zahlen, Daten und Fakten machen die große Bedeutung von Schmerzforschung und Schmerztherapie deutlich.

„Kaum ein Krankheitsbild verlangt in vergleichbarem Maße nach interdisziplinärer Zusammenarbeit wie der akute und chronische Schmerz. In diesem Sinne bringen wir mit unserem diesjährigen RehaKongress Experten aus den unterschiedlichsten medizinischen Disziplinen, Physiotherapeuten und Vertreter der Kostenträger zusammen, um uns über die neuesten Möglichkeiten in der Schmerztherapie auszutauschen. Dabei legen wir den Schwerpunkt auf orthopädisch und rheumatologisch bedingte Schmerzen.“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Dr. med. Robert Nechwatal, wissenschaftlicher Leiter des RehaKongresses, zur Ausrichtung der Veranstaltung.

An zwei Tagen beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des RehaKongresses in 14 Vorträgen, 7 Workshops und einem Anwenderseminar ausführlich mit den unterschiedlichen Facetten des Schmerzes. Der Schwerpunkt des ersten Kongresstages liegt im Bereich der Orthopädie und Rheumatologie, der des zweiten Tages bei Muskeln und Faszien.

Wie in den vergangenen Jahren konnten die RehaZentren Baden-Württemberg wieder zahlreiche renommierte Expertinnen und Experten aus den Bereichen Akut- und Rehamedizin, Physiotherapie aber auch Psychotherapie als Referenten für das Fortbildungsprogramm gewinnen. Ausführliche Programmübersicht unter: www.rehakongress.de

Zu den Höhepunkten des ersten Kongresstages gehört eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“ Mit einem Impulsbeitrag wird Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, in das Thema einführen, das anschließend unter der Leitung der Moderatorin Ulrike Steinecke zur Diskussion steht. Diskutanten sind: Dr. med. Ulrich Clever (Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg), Michael Dittrich (SWR-Journalist), Jochen Haußmann (Landtagsabgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion), Prof. Bernd Petri (Mitglied der Geschäftsführung der Verwaltungsgenossenschaft Hamburg (VBG), Hubert Seiter (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Krebsverbandes Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzender der LAG-Selbsthilfe Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Jörg Rüdiger Siewert (Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Freiburg).

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2016 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite: www.rehakongress.de

Anmeldung für Pressevertreter
Pressevertreter sind herzlich eingeladen, den RehaKongress 2016 zu besuchen, gerne auch an einzelnen Tagen oder für bestimmte Vorträge. Sollten Sie weitergehende Informationen wünschen, vermitteln wir Ihnen gerne einen kompetenten Interviewpartner. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung über das Formular, das auf der Internetseite www.rehakongress.de zum Download für Sie bereit steht.

RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg
Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Reha-bilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergie-effekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20 Fax: 0711. 6994 639 11

 

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20.04.2016

RehaKongress 2016: "Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie."

  • Hochrangiges Expertenforum zu den aktuellen Entwicklungen und Zukunftsaussichten in der Schmerztherapie bei orthopädischen und rheumatologischen Erkrankungen.
  • Termin: 11. & 12. Mai 2016, Kongresshaus Baden-Baden
  • Besonderes Highlight: Podiumsdiskussion zum Thema „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht.“
  • Weitere Informationen zu Vortragsprogramm und Anmeldung: www.rehakongress.de
  • Pressevertreter sind herzlich eingeladen, am RehaKongress teilzunehmen. Für die Anmeldung senden Sie uns bitte das Anmeldeformular zurück

Medizinischer Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch genießen bei den RehaZentren Baden-Württemberg eine langjährige und wohlgepflegte Tradition. Mit dem Ziel, Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Physiotherapeuten, Kostenträger und politische Entscheidungsträger zusammen zu bringen, veranstalten die RehaZentren Baden-Württemberg – nunmehr im achten Jahr – ihren RehaKongress. Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr „Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie“. Gemeinsam mit den renommierten Referentinnen und Referenten dürfen sich alle Teilnehmer am 11. und 12. Mai im Kongresshaus Baden-Baden auf zwei intensive Tage mit hochkarätigen Vorträgen und Workshops freuen. Ausführliche Informationen zu Vortragsprogramm und Anmeldung unter: www.rehakongress.de  

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„Mit unseren jährlich stattfindenden RehaKongressen verfolgen wir  das Ziel, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehamedizin aber insbesondere auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen. In diesem Sinne haben wir für unsere diesjährige Tagung den Schwerpunkt „Facetten des Schmerzes. Neues aus Orthopädie und Rheumatologie“ gewählt“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Kaum ein Krankheitsbild verlangt in vergleichbarem Maße nach interdisziplinärer Zusammenarbeit wie der akute und chronische Schmerz. Die Errungenschaften in der Schmerztherapie sind beträchtlich und die therapeutischen Möglichkeiten breitgefächert. Dennoch durchleben zahlreiche Betroffene lange Leidenswege,   die für sie eine enorme Belastung darstellen und oftmals dauerhaft in ihrer Lebensführung beeinträchtigen. Dies gilt es zu verhindern und den Schmerzpatientinnen und -patienten eine aktive Teilhabe am Leben zu ermöglichen.

„Dieses Ziel können wir aber nur erreichen, wenn Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen aus Akut- und Rehamedizin, Physiotherapeuten aber auch Kostenträger Hand in Hand arbeiten. Und genau hier setzen wir mit unserem diesjährigen Kongress an“, so Dr. med. Robert Nechwatal, Sprecher der Chefärzte der RehaZentren Baden-Württemberg und wissenschaftlicher Leiter des RehaKongresses.

Neben hochkarätigen Vorträgen erwarten die Teilnehmer zahlreiche Workshops, in denen praxisrelevante diagnostische und therapeutische Themen interaktiv – meist in Form von Fallseminaren oder praktischen Übungen – vermittelt werden. Wie in den vergangenen Jahren konnten die RehaZentren Baden-Württemberg wieder renommierte Experten als Referenten für das Fortbildungsprogramm gewinnen.

Traditionell gehört die „Podiumsdiskussion“ nicht nur zu den Highlights eines jeden RehaKongresses sondern bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit den Diskutanten einen Blick über den Tellerrand der Medizin zu werfen. Thema der diesjährigen Diskussionsrunde ist „Daseinsvorsorge – Was der Staat im 21. Jahrhundert leisten muss. Und was nicht“. Eine gleichermaßen gesundheits- wie auch gesellschaftspolitische Fragestellung, die zu einer intensiven Diskussion einlädt.

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2016 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite: www.rehakongress.de

Anmeldung für Pressevertreter
Pressevertreter sind herzlich eingeladen, den RehaKongress 2016 zu besuchen, gerne auch an einzelnen Tagen oder für bestimmte Vorträge. Sollten Sie weitergehende Informationen wünschen, vermitteln wir Ihnen gerne einen kompetenten Interviewpartner. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung über beiliegendes Formular.

RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg
Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20 Fax: 0711. 6994 639 11

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